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dc.contributor.authorWilczyński, Marekpl_PL
dc.date.accessioned2018-03-08T16:52:25Z
dc.date.available2018-03-08T16:52:25Z
dc.date.issued1998
dc.identifier.citationAmicorum Dona : studia dedykowane Profesorowi Stefanowi Skowronkowi w siedemdziesięciolecie urodzin / pod red. Feliksa Kiryka, Marka Wilczyńskiego i Jerzego Ciecieląga. - Kraków : Wydawnictwo Naukowe Wyższej Szkoły Pedagogicznej, 1998. - S. [191]-209.pl_PL
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11716/2547
dc.description.abstractWar der Gotekönig Athaulf inimicus oder amicus Romanorum? Der Autor versucht im seinen Artikel diese Frage zu beantworten. Erst wurden die wichtigsten historischen Ereignisse des Zeitalters Alarichs und Athaulfs besprochen - Feodusvertrag 382. dreifache Einnahme Roms in Jahren 408-410, Königswahl des Athaulfs. Auseinandersetzungen mit Sarus, wandelbare Politik des Westgotenkönigs den Römern (sowohl dem legitimen Kaiser, als auch den Usurpatoren Iovinus und Attalus) im Gallien gegenüber. Vermählung mit der Kaisertochter, Gallia Placidia, und ihren Nachfolgen sowie die spanische Periode der Politik Athaulfs. Dann behandelt der Autor den Streit um die berühmten Worte Athaulfs, die während der Hochzeit im Narbo gefallen worden sind und ist mit H. Wolfram (Die Goten .... S. 170.) einverstanden, daß der Streit um die Echtheit der Geschichte müßig ist, da Athaulf seine römische Politik ganz in ihrem Sinne änderte. Der Autor teilt nicht die Meinungen der Gelhrten, die als Hintergrund der römerfreundliehen Entscheidungen des Westgotenkönigs die raffinierten politischen und ziwilisatorischen Motive anerkennen. Seine Meinung nach spielte in der Athaulfs Politik die Sorge um sichere Getreidelieferungen fürs Volk der Westgoten die enscheidende Rolle.de_DE
dc.language.isoplpl_PL
dc.titleInimicus Romanorum - amicus Romanorum : Athaulfus rexpl_PL
dc.typeArticlepl_PL


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